Transaktionspreise deutscher Automarkt


Monatlicher  CAR (Bochum) - Report zu Thema

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Center Automotive Research

Studie: Weniger Rabatte für Verbrenner-Autos


25.06.2024, 13:56 Uhr

Autokäufer in Deutschland müssen einer Untersuchung zufolge derzeit etwas tiefer in die Taschen greifen als noch in den Vormonaten. Im Schnitt sanken die Rabatte auf Benzin- und Dieselautos im Juni auf 16,2 Prozent, das ist ein halber Prozentpunkt weniger als im Vormonat, wie aus dem Preisindex des Centers Automotive Research (CAR) hervorgeht.

Insbesondere Volkswagen fordere mehr Geld für seine Fahrzeuge, hieß es. So seien die Listenpreise für die Modelle Passat und Tiguan angehoben und zugleich die Rabatte für Golf, Passat und Tiguan reduziert worden. Der Golf habe sich so um 4,3 Prozent verteuert, der Passat um 3,7 Prozent und der Tiguan um 4,8 Prozent. "Das sind mutige Transaktionspreis-Erhöhungen der Wolfsburger", schrieb CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer. Die übrigen Autobauer hätten dagegen ihre Preise so gut wie nicht angepasst.

Bei den Elektroautos blieben zusätzliche Rabatte aus. Im Schnitt lagen der Untersuchung zufolge die Preisnachlässe bei 12,7 Prozent und damit auf dem Niveau des Vormonats. Spannend könnte es hier ab September werden, schrieb Dudenhöffer: Dann wolle Stellantis den Kleinstwagen T03 des chinesischen Herstellers Leapmotor auf den Markt bringen, der im Fiat-Werk im polnischen Tychy vom Band laufen soll.

Quelle: ntv.de, RTS
https://www.n-tv.de/25041716

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